Die Idee, dass Gewalt in Computerspielen Gamer auch im echten Leben aggressiv macht, ist wohl nicht totzukriegen, dabei kommt die Gefahr ja immer gerne aus der Ecke, in der man sie gerade nicht erwartet, wie denn auch eine aktuelle Studie des University College London zeigt. Demnach machen Egoshooter zwar immer noch nicht gewalttätig, aber dafür fett. Darauf deuten jedenfalls die Ergebnisse der zugegebenermaßen übersichtlichen Studie hin, in der drei Gruppen untersucht wurden: TV-Konsumenten, FIFA-2013-Gamer und Call-of-Duty-Spieler. Und letztere zeigten nach Beobachtung der UCL-Forscher einen ausgeprägten Hang zu besonders kalorienhaltigen Lebensmitteln - Rumballern macht scheinbar richtig Appetit.
Gewalt in Games macht nicht aggressiv aber fett
Darauf deuten jedenfalls die Ergebnisse einer aktuellen Studie hin
A. Waldt|04.17.18
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Die Idee, dass Gewalt in Computerspielen Gamer auch im echten Leben aggressiv macht, ist wohl nicht totzukriegen, dabei kommt die Gefahr ja immer gerne aus der Ecke, in der man sie gerade nicht erwartet, wie denn auch eine aktuelle Studie des University College London zeigt. Demnach machen Egoshooter zwar immer noch nicht gewalttätig, aber dafür fett. Darauf deuten jedenfalls die Ergebnisse der zugegebenermaßen übersichtlichen Studie hin, in der drei Gruppen untersucht wurden: TV-Konsumenten, FIFA-2013-Gamer und Call-of-Duty-Spieler. Und letztere zeigten nach Beobachtung der UCL-Forscher einen ausgeprägten Hang zu besonders kalorienhaltigen Lebensmitteln - Rumballern macht scheinbar richtig Appetit.